Naturheilverfahren
Natürlich heilen
Für das Zentrum für Tiergesundheit bilden Naturheilverfahren einen wesentlichen Anteil der Therapiekonzepte. Individuell wird für jedes Tier die optimale Behandlung zusammengestellt. Dabei können wir auf eine breite Palette von Verfahren zurückgreifen, die unterschiedliche Ansatzpunkte und Wirkeigenschaften aufweisen.
Homöopathie
Mit der Homöopathie haben wir gerade bei chronischen Erkrankungen große Heilungserfolge erzielt, bei denen andere Therapien nicht mehr greifen. Auch bei Alltagskrankheiten ist die Homöopathie eine sanfte und gut verträgliche Alternative zur klassischen Medizin. Weitere Informationen zu Homöopathie finden Sie bei den Tierärzten für Homöopathie.
Akupunktur
Mit Akupunktur können sowohl akute als auch chronische Beschwerden behandelt werden. Eine der wichtigsten Indikationen liegt in der Schmerztherapie und bei Bewegungsstörungen aber auch chronische Atemwegs- und Magen-Darmerkrankungen oder Inkontinenz.
Bachblüten
Die Bachblüten werden nach bestimmten Seelen- und Gemütszuständen verordnet, d.h. das Gemütsleben hat Vorrang vor körperlichen Symptomen. Ursprünglich für den Menschen entwickelt, werden die Bach-Blüten heute auch mehr und mehr bei kranken Tieren eingesetzt.
Phytotherapie
Phytotherapie gehört im Zentrum für Tiergesundheit seit vielen Jahren zur Standardtherapie. Die moderne Phytotherapie westlicher Prägung geht von konventionellen Diagnosen aus. Traditionell werden Heilpflanzenzubereitungen u.a. eingesetzt bei Verletzungen, zur Beeinflussung von entzündlichen Prozessen, bei Stoffwechselerkrankungen (Leber, Niere), bei Magen-Darm-Erkrankungen, als Immunmodulatoren, bei Herz-Kreislauf-Insuffizienzen niederer Grade, zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen der oberen Atemwege und des Genitalsystems sowie rheumatischen und allergischen Erkrankungen.
Bioresonanz
In vielen Forschungsarbeiten wurde festgestellt, dass jedes Lebewesen ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt. Chemische Vorgänge im Körper werden durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert, die Informationen übertragen. Viele Krankheiten beruhen auf einer fehlerhaften Informationsübertragung, die zu Fehlsteuerungen chemischer Vorgänge führen kann.
Diese Störungen kann man mit Hilfe von verschiedenen Testverfahren, z.B. mit dem Biotensor erkennen. Spezielle Geräte nehmen dann diese fehlerhaften, krankmachenden Schwingungen auf, wandeln sie in Therapieschwingungen um und führen diese dem Patienten zu. Damit lassen sich z. B. Entzündungsherde erfolgreich behandeln, aber auch Gifte und Allergene aus dem Körper ausleiten.
Tierkinesiologie
Die ständig steigende Zahl chronisch kranker Tiere zeigt immer deutlicher: Zu einer ganzheitlichen Diagnose und Therapie gehört der Tierhalter und die gesamte Umgebung des Tieres. Bei der Tierkinesiologie handelt es sich um eine ganzheitliche Systemdiagnose.
Die Methoden der Tierkinesiologie werden angewandt, wenn:
- das Tier nicht transportiert werden kann
- das Tier „austherapiert“ ist bei allen chronischen oder psychosomatischen Krankheiten
- bei diffusen, unklaren Krankheitsbildern
- bei Verhaltensstörungen und psychischen Problemen eines Tieres
- bei Projektionen psychosomatischer Probleme des Tierhalters auf sein Tier u.v.m.